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Sie riskieren Ihre privaten Unternehmensdaten? Sichern Sie sie jetzt mit TuxCare

19. April 2022. TuxCare PR Team

Es ist ein endloser Kampf, und es steht viel auf dem Spiel: Die Informationen Ihres Unternehmens sind ständig durch Bedrohungsakteure gefährdet, von Konkurrenten, die sich einen Vorteil verschaffen wollen, über Hackergruppen, die Lösegeld kassieren, bis hin zu staatlichen Akteuren, die ohne Rücksicht auf Kollateralschäden vorgehen.

Im Grunde genommen ist alles, was mit dem Internet verbunden ist, einem Risiko ausgesetzt - Ende der Geschichte. Und in der vernetzten Welt von heute bedeutet das wahrscheinlich, dass alle Ihre Systeme gefährdet sind. Ihre privaten Daten können gegen Lösegeld entwendet und gelöscht werden, oder sie können gestohlen und der Welt zugänglich gemacht werden.

Es ist kein Wunder, dass die Führungsetage ständig unter der Angst vor den möglichen Folgen leidet. Einkommens- und Reputationsverluste sind nur der Anfang, ein Cyberangriff kann sogar die Lebensfähigkeit einer Organisation bedrohen, da ein Angriff dauerhafte Schäden verursacht und zur Schließung führt.

Schutzmaßnahmen zu ergreifen kann effektiv sein - aber der Schutz vor Bedrohungen hat seine eigenen Herausforderungen. In diesem Artikel skizzieren wir das Ausmaß des Problems - und erläutern, wie und warum die TuxCare-Produktpalette zum Schutz von Unternehmen Ihnen dabei helfen kann, die Workloads Ihres Unternehmens zu sichern.

Inhalt

  1. Die Bedrohungen sind außer Kontrolle geraten
  2. Niemand will das Risiko eingehen
  3. Selbst die härtesten Unternehmen leiden darunter
  4. Warum Live-Patching von TuxCare ein so wichtiges Werkzeug ist
  5. Wir bieten Ihnen auch einen erweiterten Support
  6. Eine starke Kombination

Die Bedrohungen sind außer Kontrolle geraten

Für die Abwehr von Cyberangriffen werden enorme Summen ausgegeben: 2020 gaben Unternehmen mehr als 100 Milliarden Dollar für Cybersicherheit aus. Doch trotz dieser Ausgaben gibt es kaum Anzeichen dafür, dass die Schlacht gewonnen wird.

Wir wissen, dass Unternehmen es versäumen, sich gegen Cybersicherheitsrisiken zu schützen, aber das enorme Ausmaß dieses Versagens wird manchmal übersehen. Einer Studie aus dem Jahr 2019 zufolge kostet die Cyberkriminalität Unternehmen 2,9 Mio. USD pro Minute, und die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,5 Mrd. USD im Jahr.

Die derzeitige geopolitische Lage erweitert einfach die bestehende Epidemie von Vorfällen im Zusammenhang mit der Cybersicherheit, bei der veröffentlichte Ransomware-Forderungen und die öffentliche Lahmlegung von Systemen nur die Spitze des Eisbergs sind. Es gibt auch den Diebstahl von geistigem Eigentum, über den Unternehmen selten berichten.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit der LAPSUS$-Gruppe haben gezeigt, dass es sich bei den Zielobjekten um Quellcode (wie im Fall von Microsoft) oder um Schaltpläne und Code für Chipdesigns (wie im Fall von nVidia) handeln kann. Dies kann schwerwiegende kommerzielle Folgen haben, da Ihr geistiges Eigentum plötzlich an die Öffentlichkeit gelangt und skrupellosen Konkurrenten zugänglich ist.

Niemand will das Risiko eingehen

Aber selbst wenn Ihr Unternehmen klein oder mittelgroß ist und sich mit relativ uninteressanten oder alltäglichen Aktivitäten beschäftigt, möchte niemand das Risiko einer Unterbrechung des Geschäftsbetriebs eingehen, einschließlich der Unterbrechung des regulären Betriebs aufgrund eines bösartigen Angriffs, der die Produktion lahmlegt oder die Bereitstellung von Diensten verhindert.

Aus diesem Grund ist die Cybersicherheit auf allen Ebenen ein ständiger Stressfaktor. Für leitende Angestellte und für technische Teams. Und ja, IT-Praktiker wissen, welche verfügbaren Tools dazu beitragen können, den Erfolg von Angriffen zu verhindern, von der Sensibilisierung für Cybersicherheit und der Multi-Faktor-Authentifizierung bis hin zum erweiterten Schutz vor Bedrohungen und dem ganz normalen Patchen.

Das Problem ist, dass, selbst wenn, sagen wir mal, Patches das beste Mittel sind, um das Risiko dieser Art von Ereignissen (wenn nicht zu eliminieren), so doch zumindest zu minimieren, die Realität ist, dass diese Mittel nicht immer in einer Weise implementiert werden, die die Cybersicherheit gewährleistet.

Selbst die härtesten Unternehmen leiden darunter

Ein Teil des Rätsels der Cybersicherheitskrise besteht darin, dass die reichsten und bestausgestatteten Unternehmen der Welt immer noch Opfer von Angriffen werden. Müssten große Unternehmen wie Microsoft und Nvidia - Opfer von Lapsus$ - nicht in der Lage sein, die Ressourcen für eine optimale Cyberabwehr aufzubringen? Zu den Opfern der schlimmsten Cyberangriffe des Jahres 2021 gehörten auch große Unternehmen wie SolarWinds, Colonial Pipeline und Kesaya.

Alle diese Unternehmen sind wohl finanziell in der Lage, sich gegen Angriffe zu schützen - haben es aber nicht getan. Trotz milliardenschwerer Ausgaben für die Cybersicherheit und Bemühungen, ihre Systeme gegen Bedrohungen zu härten, wurden die großen Unternehmen der Welt Opfer katastrophaler Angriffe.

Hierfür gibt es mehrere Gründe. Einer ist einfach das Ausmaß der Bedrohung durch Angriffe, die inzwischen so groß sind, dass früher wirksame Abwehrstrategien versagen können. Aber es gibt auch noch andere Faktoren - und trotz der finanziellen Feuerkraft einer Organisation kommen die Ressourcen ins Spiel. Und auch die praktischen Grenzen.

Selbst große Unternehmen verfügen über begrenzte Budgets, was die Menge der Ressourcen, die die technischen Teams einsetzen können, einschränkt. Und unabhängig von der Branche gibt es praktische Einschränkungen. So kann beispielsweise bei Patches die Unterbrechung durch die damit verbundenen Neustarts und Reboots dazu führen, dass sich das Patchen über ein vernünftiges Zeitfenster hinaus verzögert.

Warum Live-Patching von TuxCare ein so wichtiges Werkzeug ist

Um den Krieg im Bereich der Cybersicherheit zu gewinnen, bedarf es der richtigen Werkzeuge, und diese sind oft hochmoderner Natur. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie die Risiken auf so vielen Ebenen verringern. Die TuxCare-Suite kann auf verschiedene Weise helfen.

Erstens bietet TuxCare ein einzigartiges Live-Patching-Tool für Unternehmen namens KernelCare Enterprise. Es bietet zwei entscheidende Vorteile. Erstens arbeitet KernelCare automatisiert - es findet automatisch neue Patches und installiert sie dann fast sofort nach ihrer Veröffentlichung. Im Vergleich zu den üblichen, von Menschenhand gesteuerten Prozessen, bei denen die technischen Teams erst von einer Schwachstelle erfahren, dann einen Patch finden und ihn dann anwenden müssen, gibt es nur eine geringe Verzögerung.

Noch wichtiger ist jedoch, dass KernelCare diese Patches im laufenden Betrieb bereitstellt, ohne dass ein Neustart erforderlich ist. Es gibt also keine Unterbrechungen, und es ist nicht notwendig, Wartungsfenster zu planen. Die Patches werden konsistent bereitgestellt, sobald sie veröffentlicht werden, ohne dass das Patching an die praktischen Anforderungen angepasst werden muss.

Unser KernelCare-Service kümmert sich um den Linux-Kernel, aber wir bieten auch einen ähnlichen Service für kritische Systembibliotheken namens LibraryCare und auch für Datenbanksysteme, durch unseren DataBaseCare-Service. Die Lösungen von TuxCare gewährleisten sogar Live-Patching auf Hypervisor-Ebene dank QEMUCare, das sicherstellt, dass QEMU gepatcht wird, ohne dass die virtuellen Maschinen unterbrochen werden müssen.

Die Live-Patching-Lösungen von TuxCare decken einige der störendsten Komponenten ab, die gepatcht werden müssen: Für viele dieser Komponenten bedeutet das Aufspielen neuer Versionen direkt einen Neustart mit den damit verbundenen betrieblichen Auswirkungen. Durch den Einsatz von TuxCare erhalten Sie ein konsistentes Patching, da Sie Ihr Patching nicht um Ihren Betrieb herum verwalten müssen.

Wir bieten Ihnen auch einen erweiterten Support

Wenn wir über riskante Praktiken im Bereich der Cybersicherheit nachdenken, ist das Vertrauen in Software, die nicht mehr offiziell vom Hersteller unterstützt wird, möglicherweise eine der gefährlichsten Praktiken. Wenn es keine Herstellerunterstützung mehr gibt, bedeutet dies, dass es keine neuen Patches und Korrekturen gibt, um Sicherheitsrisiken abzudecken, die im Laufe der Zeit auftreten.

Leider ist es aufgrund einer Reihe praktischer Erwägungen nicht ungewöhnlich, dass Live-Workloads auf nicht unterstützter Software laufen, z. B. auf einer nicht unterstützten Version einer Linux-Distribution. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, das IT-Verantwortlichen schlaflose Nächte bereiten kann.

Bei TuxCare sind wir uns dieses Risikos bewusst. Deshalb haben wir einen Service für ältere Systeme entwickelt, die - aus welchen Gründen auch immer - über das erwartete Ende ihrer Lebensdauer hinaus in Betrieb bleiben. Er heißt Extended Lifecycle Support und bietet Ihnen im Wesentlichen die gleichen Patches und Fixes, die Sie auch über den offiziellen Herstellersupport erhalten würden - allerdings mehrere Jahre über das offizielle Ende der Lebensdauer hinaus. Damit wird der Herstellersupport verlängert und sichergestellt, dass Ihre älteren Workloads sicher laufen.

Eine starke Kombination

Mit Live Patching und Extended Lifecycle Support verfügen Sie über eine leistungsstarke Kombination, die sicherstellt, dass Ihre Systeme gegen die Ausnutzung bestehender und zukünftiger Sicherheitslücken geschützt sind.

Die Lösungen von TuxCare und die dazugehörigen Lösungen laufen im Hintergrund und verrichten ihre Arbeit im Stillen. Sie unterstützen sogar viele Systeme, die keinen Herstellersupport mehr haben. In Kombination sorgen die TuxCare-Unternehmensservices für eine konsistente und schnelle Behebung von Sicherheitslücken. Wir kümmern uns effektiv um eines der häufigsten Cybersecurity-Risiken - und sorgen dafür, dass die Führungskräfte und ihre Technologie-Teams nachts viel besser schlafen können.

Möchten Sie das Patchen von Sicherheitslücken ohne Kernel-Neustart, Systemausfallzeiten oder geplante Wartungsfenster automatisieren?

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