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Rocky Linux vs. AlmaLinux: Unterschiede und was ist besser?

von Rohan Timalsina

13. Februar 2025. TuxCare-Expertenteam

Die Einstellung von CentOS Linux im Dezember 2020 hat dazu geführt, dass viele Unternehmen, die sich auf CentOS verlassen, kein stabiles, langfristiges Supportsystem haben. Um dies zu ändern, wurden zwei neue Linux-Distributionen entwickelt: AlmaLinux und Rocky Linux. Beide Distributionen basieren auf Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und bieten eine kostenlose, unternehmenstaugliche Alternative.

Dieser Artikel befasst sich mit dem Vergleich zwischen AlmaLinux und Rocky Linux, einschließlich der Ursprünge, des Lebenszyklus und der Supportdauer, der Unternehmensfunktionen und mehr.

AlmaLinux gegenüber Rocky Linux: Die wichtigsten Erkenntnisse

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux entstanden aus dem Bedürfnis nach einer von der Community gewarteten RHEL-basierten Distribution, nachdem bekannt wurde, dass CentOS Linux nicht mehr als direkter Konkurrent zu RHEL positioniert werden würde.

 

In der nachstehenden Tabelle sind die wichtigsten Unterschiede aufgeführt:

Merkmal AlmaLinux Rocky Linux
Herkunft Ursprünglich von CloudLinux entwickelt, ging es kurz darauf in die AlmaLinux OS Foundation über. Gegründet von Gregory Kurtzer, CentOS-Mitbegründer
Schwerpunkt Bereitstellung einer binären Anwendungskompatibilität mit RHEL, was die Flexibilität für die Benutzer erhöht Bereitstellung von 1:1-Binärkompatibilität mit RHEL
Erweiterte Unterstützung Erhältlich über TuxCare, eine Abteilung von CloudLinux, Inc. Erhältlich über CIQ (das von Gregory Kurtzer gegründete Unternehmen)
Werkzeuge für die Migration Bietet ein vielseitiges ELevate-Tool für die Migration zwischen verschiedenen Distributionen Bietet das Skript migrate2rocky für die Migration an

AlmaLinux vs. Rocky Linux: Die wichtigsten Unterschiede

Ursprünge und gemeinschaftliches Regieren

 

AlmaLinux wurde entwickelt von CloudLinux entwickelt. kurz nach der Ankündigung von Red Hat entwickelt, CentOS Linux zu Gunsten von CentOS Stream. AlmaLinux hat sich seither zu einem lebendigen, von der Community getragenen Projekt entwickelt, dessen Entwicklung von der AlmaLinux OS Foundation geleitet wird.

Nach der Einschränkung des öffentlichen Zugangs zum RHEL-Quellcode hat AlmaLinux seinen Schwerpunkt strategisch von der strikten 1:1 RHEL-Kompatibilität auf die Kompatibilität mit dem Application Binary Interface (ABI) verlagert. Dieser Ansatz bietet eine größere Flexibilität und stellt gleichzeitig sicher, dass Anwendungen, die für RHEL entwickelt wurden, nahtlos und ohne Änderungen auf AlmaLinux laufen.

Rocky Linux hingegen bleibt seiner Mission treu, ein 1:1-Ersatz für RHEL zu sein. Außerdem soll es eine von der Community betriebene, RHEL-kompatible Distribution sein. Diese Aufgabe wird mit jeder Änderung, die Red Hat am Zugang zum Quellcode vornimmt, erschwert, so dass Rocky gezwungen ist, sich den Quellcode über verschiedene andere Wege zu beschaffen. Es bleibt anfällig für mögliche Unterbrechungen, die durch weitere Einschränkungen der Lizenzierung oder der Verfügbarkeit des Quellcodes von Red Hat verursacht werden.

Release-Zyklus und Stabilität

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux folgen dem Veröffentlichungszyklus von RHEL und gewährleisten so Kompatibilität und rechtzeitige Updates. Wenn RHEL eine neue Version herausgibt, arbeiten beide Distributionen schnell daran, ihre Versionen neu zu erstellen und zu veröffentlichen. Allerdings gibt es bemerkenswerte Unterschiede in Bezug auf Zeitplan und Effizienz.

AlmaLinux zeigt durchweg schnellere Veröffentlichungszeiten für Updates, Patches und Sicherheitsbehebungen. Die effiziente Build- und Distributions-Pipeline wird von der Community kontrolliert und hat sich aus der bereits bei CloudLinux bewährten Infrastruktur entwickelt. Dies führt zu einem schnelleren Zugang zu kritischen Sicherheitspatches für die Benutzer, einschließlich der Rückportierung von Korrekturen, die noch nicht von Red Hat direkt von Upstream-Projekten übernommen wurden.

Rocky Linux hat einen zuverlässigen Release-Zyklus, obwohl es bei der Bereitstellung von Updates in der Regel einige Tage hinter AlmaLinux zurückbleibt. (Quelle: OpenLogic)

Einführung in Unternehmen und Anwendungsfälle

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux werden zunehmend von Unternehmen eingesetzt, die einen zuverlässigen Ersatz für CentOS suchen. Manche Unternehmen bevorzugen jedoch je nach ihren spezifischen Bedürfnissen das eine oder das andere.

AlmaLinux hat eine breite Akzeptanz in Cloud-Umgebungen und Organisationen gefunden, die unternehmensgestützte Support-Optionen schätzen. Es ist besonders beliebt in Umgebungen, in denen schnelle Updates und Sicherheits-Patches für die Aufrechterhaltung des Betriebs entscheidend sind. Die frühe Veröffentlichung nach der Umstellung von CentOS hat dazu beigetragen, dass AlmaLinux einen bedeutenden Teil der Benutzer, die von CentOS umsteigen, für sich gewinnen konnte. Darüber hinaus bietet AlmaLinux Builds für verschiedene Plattformen, darunter Raspberry Pi, WSL, Container-Images und Vagrant-Boxen, und eignet sich damit für ein breiteres Spektrum von Anwendungsfällen.

Das anfängliche Wachstum von Rocky Linux wurde hauptsächlich durch den Namen angeheizt, der mit der früheren CentOS-Entwicklung verbunden war. Ein aufmerksamerer Blick auf die Geschichte des CentOS-Projekts und seine spätere "Übernahme" durch ein Unternehmen und seine letztendliche Schließung scheint darauf hinzudeuten, dass bessere Gründe für die Wahl von CentOS gegenüber Alternativen gefunden werden müssen, damit sich die Geschichte nicht wiederholt (oder reimt).

Ähnlichkeiten zwischen AlmaLinux und Rocky Linux

 

Trotz ihrer Unterschiede haben AlmaLinux und Rocky Linux einige wichtige Eigenschaften gemeinsam, die sie zu brauchbaren Alternativen zu RHEL und Nachfolgern von CentOS machen:

RHEL-Kompatibilität

 

Beide Distributionen sind so konzipiert, dass die Kompatibilität mit RHEL gewahrt bleibt, so dass Unternehmen, die Anwendungen auf CentOS oder RHEL einsetzen, nahtlos auf eine der beiden Distributionen migrieren können, ohne ihre Arbeitsabläufe ändern zu müssen.

Paket-Management

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux nutzen den Red Hat Package Manager (rpm) und den Dandified Yum (DNF) Paketmanager. Dadurch wird die Kompatibilität mit RPM-basierten Softwarepaketen sichergestellt, so dass die Benutzer weiterhin dieselben Tools, Repositories und Updates nutzen können wie unter CentOS.

Langfristige Unterstützung und Lebenszyklus

 

Beide Distributionen bieten langfristigen Support mit einem Lebenszyklus von ca. 10 Jahren, der den Support-Zeitrahmen von RHEL widerspiegelt. AlmaLinux bietet langfristigen Support für seine Versionen, wobei AlmaLinux 8 bis 2029 und AlmaLinux 9 bis 2032 unterstützt wird. Auch Rocky Linux bietet langfristigen Support und Fehlerbehebungen, wobei Version 8 bis 2029 und Version 9 bis 2032 unterstützt wird. Dies macht beide Distributionen zu einer zuverlässigen Wahl für Unternehmen, die Stabilität und erweiterte Sicherheitsupdates suchen.

Für Unternehmen, die eine umfassende und zuverlässige Support-Lösung für AlmaLinux suchen, bietet TuxCare Unternehmensunterstützung für AlmaLinux. Mit einem Support-Lebenszyklus von 16 Jahren, einem kommerziellen Repository und erweiterten Sicherheitsupdates, TuxCare sorgt für Sicherheit und gewährleistet einen unterbrechungsfreien Betrieb. Darüber hinaus machen der Break-and-Fix-Support und der erschwingliche Pay-as-you-go-Anwendungssupport TuxCare zu einer überzeugenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

Sicherheitsmerkmale

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux stellen die Sicherheit in den Vordergrund und bieten robuste Funktionen zum Unternehmenssysteme zu schützen. Diese Funktionen umfassen:

SELinux: Beide Distributionen aktivieren standardmäßig SELinux, ein obligatorisches Kernel-Sicherheitsmodul zur Zugriffskontrolle, das den unbefugten Zugriff auf Systemressourcen verhindern hilft.

Sicherer Start: Beide unterstützen Secure Boot, eine Sicherheitsfunktion, die die Authentizität von Software während des Bootvorgangs prüft und so dazu beiträgt, unbefugten Zugriff und Malware zu verhindern. AlmaLinux bietet Secure Boot seit der Version 8.4 an, Rocky folgte mit der Unterstützung ab Version 8.5.

Schwachstellenmanagement und Patching: Beide Distributionen erhalten regelmäßig Sicherheitsupdates, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. AlmaLinux hat in der Vergangenheit neue Versionen schneller veröffentlicht, ein paar Tage nach den Veröffentlichungen von Red Hat.

System-Härtung: Implementierung von Linux-Systemhärtungstechnikenwie die Deaktivierung unnötiger Dienste, die Durchsetzung strenger Authentifizierungsrichtlinien und die Konfiguration von Firewall-Regeln, stärken AlmaLinux und Rocky Linux zusätzlich gegen Cyber-Bedrohungen. Diese Maßnahmen helfen Unternehmen, Angriffsflächen zu reduzieren und die allgemeine Systemsicherheit zu erhöhen.

Es ist erwähnenswert, dass die AlmaLinux Foundation mit bestehenden Special Interest Groups (SIGs) zusammenarbeitet, um bestehende Gemeinschaften zu stärken, anstatt neue zu gründen und so Spaltungen zu vermeiden, wenn gemeinsame Sicherheitsinteressen bestehen.

Rocky Linux und AlmaLinux: Weitere Anwendungsfälle

 

Rocky Linux und AlmaLinux sind großartige CentOS-Ersatzlösungen, aber sie sind viel mehr als das. Mit ihrem langfristigen Support, ihrer Sicherheit auf Unternehmensniveau und ihrer felsenfesten Stabilität eignen sie sich für alles, von Cloud-Plattformen bis hin zum Hochleistungs-Computing. Schauen wir uns drei wichtige Anwendungsfälle an.

  1. Einsatzkritische Systeme

Beide Distributionen bieten die Art von Stabilität, Sicherheits-Patches und Support, die für unternehmenskritische Umgebungen wie Rechenzentren, Finanzinstitute und Behörden erforderlich sind.

  1. Cloud und Virtualisierung

Rocky Linux und AlmaLinux sind für Cloud-Umgebungen optimiert und verfügen über offizielle Images für AWS, Azure und Google Cloud. Sie unterstützen containerisierte Arbeitslasten, hybride Cloud-Setups und Virtualisierungstools wie KVM, VMware und OpenStack. Es ist erwähnenswert, dass Microsoft kürzlich AlmaLinux als offiziell unterstützte Distribution auf Azure anerkannt hat. Die umfangreiche Plattformunterstützung von AlmaLinux, einschließlich Container-Images und Vagrant-Boxen, macht es besonders vielseitig für verschiedene Einsatzszenarien.

  1. Hochleistungsrechnen (HPC)

HPC-, KI- und maschinelle Lernanwendungen erfordern Leistung und Stabilität - und Rocky Linux und AlmaLinux sind für diese Art von Workloads ausgelegt. Beide unterstützen paralleles Rechnen, die RHEL-basierten HPC-Tools, auf die sich Forscher verlassen, und sogar Supercomputing-Workloads. Die Unterstützung von AlmaLinux für Raspberry Pi bietet zusätzliche Flexibilität für Edge-Computing- und IoT-Projekte, die HPC-Umgebungen ergänzen.

Rocky Linux vs. AlmaLinux: Welches sollten Sie wählen?

 

Die Wahl zwischen Rocky Linux und AlmaLinux ist eine schwierige Entscheidung, denn beide sind wirklich gut. Die richtige Wahl hängt von Ihrem Anwendungsfall und Ihren spezifischen Bedürfnissen ab. Da beide jede Arbeitslast ausführen können, die auch unter Red Hat Linux läuft, ist dies kein wirkliches Unterscheidungsmerkmal für beide.

AlmaLinux hingegen bietet ein wenig mehr Flexibilität. Mit der Unterstützung von CloudLinux ist es auch eine beliebte Wahl für Webhosting-Anbieter, Managed Service Provider (MSPs) und Unternehmen, die einen etwas anpassungsfähigeren Ansatz bevorzugen. Es eignet sich gut für Organisationen, die Unterstützung auf Unternehmensniveau wünschen, ohne sich strikt an das Upstream-RHEL zu halten. 

Wenn Sicherheit und Vertraulichkeit ein zentrales Anliegen sind, erhalten Sie FIPS-validiertes AlmaLinux mit umfassender Unterstützung durch den AlmaLinux-Support von TuxCare.

Beide Distributionen bieten langfristigen Support und Sicherheitsupdates, so dass die beste Wahl davon abhängt, was Ihren Anforderungen besser entspricht.

Wie man von CentOS zu AlmaLinux oder Rocky Linux migriert

 

Der Umstieg von CentOS auf AlmaLinux oder Rocky Linux ist dank spezieller Migrationswerkzeuge im Allgemeinen einfach. Bevor Sie mit der Migration beginnen, sollten Sie unbedingt ein vollständiges Backup Ihres CentOS-Systems erstellen. Dies gewährleistet die Sicherheit Ihrer Daten für den Fall, dass während des Migrationsprozesses unvorhergesehene Probleme auftreten.

Umstellung auf AlmaLinux

 

AlmaLinux bietet das Dienstprogramm Leapp (Teil des ELevate-Projekts) für In-Place-Upgrades. Dieses leistungsstarke Tool unterstützt nicht nur Migrationen zu AlmaLinux, sondern auch zwischen verschiedenen Distributionen wie CentOS Stream, Rocky Linux und Oracle Linux, was AlmaLinux' Engagement für Flexibilität und Kooperation unterstreicht. Das Leapp Tool führt Upgrades in einem Schritt durch, so dass die Migration von CentOS 7 auf AlmaLinux 9 einen zweistufigen Prozess erfordert:

  • Von CentOS 7 zu AlmaLinux 8
  • AlmaLinux 8 zu AlmaLinux 9

Wir haben auch eine detaillierte Anleitung erstellt, die Sie durch den CentOS 8 zu AlmaLinux 9 Migrationsprozess Schritt für Schritt zu begleiten.

Umstellung auf Rocky Linux

 

Rocky Linux bietet das Skript migrate2rocky.sh für die Migration an.

  • Laden Sie das Skript herunter:

curl https://raw.githubusercontent.com/rocky-linux/rocky-tools/main/migrate2rocky/migrate2rocky.sh -o migrate2rocky.sh

  • Machen Sie es ausführbar und führen Sie es aus:

chmod u+x migrate2rocky.sh

sudo ./migrate2rocky.sh -r

Die Option -r führt die Migration durch.

  • Starten Sie neu und überprüfen Sie:

Nachdem die Meldung "Complete!" angezeigt wird, starten Sie das System neu.

sudo Neustart

Überprüfen Sie die Migration, indem Sie die Betriebssystemversion überprüfen.

cat /etc/os-release

Abschließende Überlegungen

 

Sowohl AlmaLinux als auch Rocky Linux haben sich als starke Anwärter auf die Nachfolge von CentOS in Unternehmensumgebungen erwiesen. Beide bieten RHEL-Kompatibilität und lange Support-Fenster, aber AlmaLinux zeichnet sich durch einen schnelleren Update-Zyklus, eine breitere Plattformunterstützung und einen kooperativen Ansatz für das Linux-Ökosystem aus.

Die Flexibilität von AlmaLinux in Verbindung mit der Unterstützung für verschiedene Plattformen wie Raspberry Pi, WSL, Container-Images und Vagrant-Boxen macht es zur vielseitigsten Wahl für eine größere Bandbreite von Anwendungsfällen. Die Fähigkeit des ELevate-Tools, Migrationen zwischen verschiedenen Distributionen zu erleichtern, unterstreicht das Engagement von AlmaLinux für Kooperation statt Spaltung in der Linux-Community.

Um die Systemsicherheit und Betriebszeit weiter zu verbessern, sollten Sie folgende Maßnahmen in Betracht ziehen Rebootless Patching, auch bekannt als "Live-Patching", als Teil Ihrer Sicherheitsstrategie. Mit Live-Patching können Sie Sicherheitsaktualisierungen auf einen laufenden Kernel anwenden, ohne dass ein Neustart erforderlich ist.

TuxCare's KernelCare Enterprise bietet automatisiertes Rebootless-Patching für alle gängigen Unternehmensdistributionen, darunter AlmaLinux, Rocky Linux, RHEL, CentOS, Ubuntu, Debian, Oracle Linux, CloudLinux und viele mehr. KernelCare sorgt für einen unterbrechungsfreien Betrieb und schützt gleichzeitig vor kritischen Schwachstellen, so dass nach Kernel-Updates keine Systemneustarts mehr erforderlich sind.

Möchten Sie mehr über KernelCare Live-Patching erfahren? Fragen Sie unsere Sicherheitsexperten noch heute.

 

Zusammenfassung
AlmaLinux und Rocky Linux: Vergleich von Enterprise Linux Distros
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AlmaLinux und Rocky Linux: Vergleich von Enterprise Linux Distros
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Vergleichen Sie AlmaLinux und Rocky Linux, zwei beliebte RHEL-basierte Linux-Distributionen. Lernen Sie die wichtigsten Unterschiede kennen, um den richtigen CentOS-Ersatz zu wählen.
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