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CentOS vs. Ubuntu: Unterschiede, Anwendungsfälle und die richtige Wahl

von Rohan Timalsina

25. Februar 2025. TuxCare-Expertenteam

Der Wechsel vom traditionellen CentOS Linux zu CentOS Stream - jetzt eine Upstream-Entwicklungsplattform für RHEL - sowie das Auslaufen von CentOS 7 haben viele Unternehmen dazu veranlasst, nach alternativen Distributionen zu suchen. Ubuntu ist eine beliebte Option, aber wie sieht es damit aus?

Dieser Artikel befasst sich mit der Debatte zwischen CentOS und Ubuntu und vergleicht die Funktionen, den Support, die Sicherheit, die Paketverwaltung und die Anwendungsfälle, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

CentOS vs. Ubuntu: Die wichtigsten Erkenntnisse

 

Da CentOS Linux das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat und CentOS Stream in den Mittelpunkt gerückt ist, wäre ein Vergleich zwischen CentOS Stream und Ubuntu angemessener. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Distributionen.

Merkmal

CentOS (CentOS-Strom)

Ubuntu

Ursprünge

Vorläufer von Red Hat Enterprise Linux (RHEL), der CentOS Linux ablöst.

Basierend auf Debian, entwickelt und betreut von Canonical.

Stabilität

Rolling-Release-Modell; weniger vorhersehbar als das traditionelle CentOS, geeignet für Entwicklung, nicht für Produktion.

LTS-Releases (Long Term Support) bieten eine hervorragende Stabilität für Unternehmen; Non-LTS-Releases sind eher auf Funktionen ausgerichtet.

Primärer Anwendungsfall

Am besten geeignet für Entwicklung, Tests und Beiträge zu RHEL; nicht ideal für die Produktion, die langfristige Stabilität erfordert.

Beliebt für Cloud Computing, Webhosting, Unternehmensanwendungen und Allzweckserver.

Unterstützung der Gemeinschaft

Stark, aber der Schwerpunkt hat sich mit CentOS Stream verschoben.

Große, aktive Gemeinschaft mit kommerziellen Unterstützungsmöglichkeiten.

Aktualisierungen

Rolling-Release; erhält Aktualisierungen vor RHEL.

Vorhersehbarer Veröffentlichungszyklus; LTS-Versionen erhalten fünf Jahre lang Sicherheitsupdates.

Paket-Management

YUM/DNF (RPM-basiert)

APT (Debian-basiert)

 

Was ist CentOS?

 

CentOS ist eine freie und quelloffene Linux-Distribution, die von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) abgeleitet ist. CentOS ist für seine Stabilität und den langfristigen Support bekannt und war die erste Wahl für Unternehmen und Entwickler, die eine stabile Serverumgebung ohne die mit RHEL verbundenen Kosten suchen. Die jüngste Umstellung auf CentOS Stream, das als Upstream-Entwicklungsplattform für RHEL dient, hat jedoch den traditionellen Einsatzbereich von CentOS verändert und einige Benutzer zu anderen Alternativen wie AlmaLinux oder Rocky Linux gedrängt.

Vor- und Nachteile von CentOS

 

CentOS Linux war aufgrund seiner Stabilität und seines langfristigen Supports weit verbreitet und damit eine zuverlässige Wahl für Produktionsumgebungen. Mit CentOS Stream hat sich der Schwerpunkt verlagert. Statt eines stabilen Downstream-Builds von RHEL ist es nun eine Upstream-Distribution mit Rolling-Release, die vor RHEL aktualisiert wird. Diese Änderung macht es nützlicher für die Entwicklung und das Testen als für den Produktionsbetrieb.

Vorteile:

1. Früher Zugang zu RHEL-Funktionen: CentOS Stream erhält Aktualisierungen vor RHEL, was für Entwickler nützlich ist, die sehen wollen, was kommt, und ihre Anwendungen entsprechend testen wollen.

2. Gut für RHEL-basierte Entwicklung: Der RHEL-Code basiert irgendwann auf CentOS Stream, was bedeutet, dass neue Funktionen oder bahnbrechende Änderungen zuerst in Stream erscheinen. Entwickler, die an neuen Anwendungen arbeiten, können davon profitieren, dass sie potenzielle Probleme bereits in einem frühen Stadium des Prozesses kodieren.

3. Immer noch frei und quelloffen: Im Gegensatz zu RHEL bleibt CentOS Stream frei verfügbar, obwohl es nicht mehr als direkter Ersatz für CentOS Linux dient.

Nachteile:

1. Nicht ideal für Produktionsserver: Das Rolling-Release-Modell bedeutet häufigere Aktualisierungen, die zu häufigeren Änderungen führen können, die nicht so gründlich getestet sind wie bei stabilen, langfristigen Versionen.

2. Häufige Updates können zu Problemen führen: Im Gegensatz zum alten CentOS, das vorhersehbare Punktveröffentlichungen hatte, wird CentOS Stream ständig aktualisiert, was zu unerwarteten Kompatibilitätsproblemen führen kann.

3. Keine Drop-in RHEL-Alternative mehr: Viele Benutzer verließen sich auf CentOS Linux als kostenlosen RHEL-Klon. CentOS Stream erfüllt diese Rolle nicht mehr.

Was ist Ubuntu?

 

Ubuntu, entwickelt von Canonical, ist eine beliebte Linux-Distribution, die auf Debian basiert. Sie ist in zwei Hauptversionen erhältlich: Ubuntu Desktop und Ubuntu Server. Ubuntu bietet zwei Arten von Versionen an: LTS-Versionen (Long-Term Support), die fünf Jahre lang Updates erhalten, und Nicht-LTS-Versionen, die neuere Funktionen bieten, aber kürzere Support-Zyklen haben. Ubuntu ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, die häufigen Updates und die umfangreiche Unterstützung durch die Community und hat sich daher zu einer bevorzugten Wahl für Entwickler, Systemadministratoren und Unternehmen gleichermaßen entwickelt. Die Serverversion, einschließlich Ubuntu 16.04 und Ubuntu 18.04, wird besonders für Cloud-Umgebungen, Webhosting und verschiedene Unternehmensanwendungen bevorzugt.

Vor- und Nachteile von Ubuntu

 

Ubuntu ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, Stabilität und Cloud-Integration, aber wie jedes Betriebssystem hat es auch Nachteile.

Vorteile:

1. LTS-Releases sorgen für Langzeitstabilität: Im Gegensatz zu Rolling-Release-Distributionen bietet Ubuntu LTS eine vorhersehbare, stabile Grundlage, weshalb sich viele Unternehmen und Entwickler bei Servern, Cloud-Bereitstellungen und Unternehmensanwendungen auf Ubuntu verlassen.

2. Starke Unterstützung durch Gemeinschaft und Unternehmen: Ubuntu verfügt über eine der größten Linux-Communities, die umfangreiche Dokumentation, Foren und Anleitungen zur Fehlerbehebung bereitstellt. Darüber hinaus bietet Canonical einen kostenpflichtigen Support für Unternehmen an, was Ubuntu zu einer praktikablen Option für Unternehmen macht, die professionelle Unterstützung und Compliance-fähige Linux-Lösungen benötigen.

3. Ausgezeichnete Cloud- und Container-Kompatibilität: Ubuntu hat eine starke Präsenz im Cloud-Computing. Mit integrierter Unterstützung für Docker, Kubernetes und OpenStack ist Ubuntu eine bevorzugte Wahl für containerisierte Anwendungen und skalierbare Cloud-Infrastrukturen.

Nachteile:

1. Nicht-LTS-Versionen haben kürzere Support-Zyklen: Die Standardversionen von Ubuntu (alle sechs Monate) erhalten nur neun Monate lang Updates, was sie für den langfristigen Einsatz weniger geeignet macht. Benutzer, die Stabilität wünschen, sollten sich an die LTS-Versionen halten, die fünf Jahre Support bieten.

2. Höhere Systemanforderungen: Ubuntus Standard-GNOME-Desktop und vorinstallierte Anwendungen machen es ressourcenintensiver als leichtgewichtige Distributionen wie Alpine, Arch oder Debian Minimal. Für Server-Rollen ist dies jedoch möglicherweise kein Problem.

3. Häufige Änderungen der Benutzeroberfläche und Funktionen: Ubuntu aktualisiert häufig seine Benutzeroberfläche, das Snap-Paketsystem und die Standardanwendungen, was für Benutzer, die eine konsistente Erfahrung bevorzugen, nicht unbedingt attraktiv ist.

 

CentOS vs. Ubuntu: Eingehender Vergleich

 

Bei der Entscheidung zwischen CentOS und Ubuntu sind diese sechs Faktoren entscheidend.

Freigabe- und Aktualisierungszyklen

In der Vergangenheit folgte CentOS dem Update-Zyklus von RHEL und lieferte regelmäßige Updates und Sicherheits-Patches, ohne neuere Software-Versionen zu überstürzen. Mit der Umstellung auf CentOS Stream werden Updates nun schneller bereitgestellt, aber nicht mehr so gründlich getestet wie zuvor. Dieser Ansatz eignet sich möglicherweise nicht für Umgebungen, in denen ultrastabile Versionen entscheidend sind.

Ubuntu bringt alle sechs Monate eine neue Version heraus, die LTS-Versionen alle zwei Jahre. Dies bedeutet vorhersehbare Erwartungen für Updates und Support-Laufzeiten, so dass Unternehmen Upgrades entsprechend planen können.

Sicherheit

CentOS profitierte von seiner engen Beziehung zu RHEL und übernahm dessen Sicherheitsupdates und Patches. Traditionell werden CentOS-Linux-Versionen seit etwa zehn Jahren unterstützt, was es zu einer überzeugenden Wahl für Unternehmen macht, die Stabilität ohne häufige Upgrades benötigen. CentOS Stream, das Rolling-Release-Modell, das das traditionelle CentOS ablöst, ist RHEL jedoch voraus, was sich auf die Vorhersehbarkeit und die Supportzeiten auswirken kann. Die Art und Weise, wie Red Hat den Support für CentOS 8 von geplanten 9 Jahren auf knapp 2 Jahre reduzierte, ohne eine andere Ankündigung als "es ist vorbei", und damit den Support noch vor dem Ende des Supports für CentOS 7 einstellte, ließ viele an einem langfristigen Support-Engagement für die Linux-Distributionen des Unternehmens zweifeln - auch für CentOS Stream.

Ubuntu bietet LTS-Versionen, die fünf Jahre lang unterstützt werden. Optional kann der Support über die kostenpflichtigen Dienste von Canonical auf bis zu zehn Jahre verlängert werden. Dies ist zwar kürzer als die früheren Support-Zyklen von CentOS, bietet aber einen robusten und zuverlässigen Sicherheitsrahmen. Ein weiterer Pluspunkt sind die häufigen Sicherheitsupdates von Ubuntu, mit denen Schwachstellen umgehend behoben werden.

Support

Während Ubuntu offiziellen Support von Canonical erhält, hat die letzte unterstützte Version von CentOS Linux, CentOS 7, am 30. Juni 2024 ihr Lebensende erreicht. Drittanbieter wie TuxCare bieten jedoch Endless Lifecycle Support (ELS) für auslaufende CentOS-Versionen an. Das bedeutet, dass Sie so lange wie nötig kritische Sicherheitsupdates erhalten können, um die Sicherheit und Stabilität Ihrer CentOS-Linux-Installationen zu gewährleisten. Durch die Zusammenarbeit mit TuxCare können Sie die Risiken und Herausforderungen vermeiden, die mit dem internen Patchen oder der Migration auf eine neue Distribution verbunden sind.

Paket-Management

CentOS und Ubuntu haben unterschiedliche Paketverwaltungssysteme. CentOS verwendet RPM-Pakete, die mit dem Befehl rpm und dem benutzerfreundlichen Tool yum (oder dnf in CentOS 8) verwaltet werden.

Ubuntu hingegen verwendet DEB-Pakete, die über den Befehl apt verwaltet werden. Beide Systeme rationalisieren die Interaktion mit den Paketen und reduzieren die Notwendigkeit der direkten Verwendung der zugrunde liegenden Werkzeuge.

Kostenüberlegungen

CentOS selbst ist kostenlos, aber viele Unternehmen müssen möglicherweise die indirekten Kosten für den Erwerb von kommerziellem Support durch RHEL oder Alternativen berücksichtigen. Bei der Umstellung auf CentOS Stream werden einige Unternehmen auch die Kosten in Betracht ziehen, die mit möglichen Unterbrechungen oder der Notwendigkeit des Wechsels zu einer anderen Distribution verbunden sind.

Die Nutzung von Ubuntu ist kostenlos, wobei kommerzielle Supportoptionen direkt über Canonical erhältlich sind. Das klare Preis- und Supportmodell kann für Unternehmen, die ihre IT-Budgets genau planen wollen, von Vorteil sein.

Cloud und Containerisierung

CentOS lässt sich gut in traditionelle Serverumgebungen integrieren und wird häufig in virtuellen Maschinen und Rechenzentren vor Ort eingesetzt. Es unterstützt Containerisierungstools wie Docker und Kubernetes und ist damit für hybride Umgebungen geeignet. Sein langsamerer Aktualisierungszyklus kann jedoch den Zugang zu den neuesten Containerisierungsfunktionen im Vergleich zu Ubuntu einschränken.

Ubuntu hat sich zu einer dominanten Kraft in der Cloud entwickelt, mit starken Integrationen mit großen Cloud-Anbietern wie AWS, Azure und Google Cloud Platform. Es ist auch eine bevorzugte Wahl für containerisierte Anwendungen, insbesondere in DevOps-Umgebungen, dank der nativen Unterstützung für die neuesten Versionen von Docker, Kubernetes und anderen Container-Tools.

 

CentOS vs. Ubuntu: Anwendungsfälle

 

Server-Verwaltung

In der Vergangenheit war CentOS Linux die erste Wahl für Webserver, Datenbankserver und alle Anwendungen, die eine stabile und zuverlässige Umgebung erfordern. Mit der Umstellung auf CentOS Stream ist dies jedoch nicht mehr der Fall. Unternehmen, die eine stabile RHEL-Alternative für Produktions-Workloads benötigen, wenden sich stattdessen oft an Rocky Linux oder AlmaLinux.

Inzwischen wird Ubuntu in Serverumgebungen immer häufiger eingesetzt, insbesondere bei Cloud-Infrastrukturen, Virtualisierung und DevOps. Seine vorhersehbaren Release-Zyklen, LTS-Versionen und die Kompatibilität mit Automatisierungstools wie Ansible und Terraform machen es zu einer guten Wahl für moderne Implementierungen.

Desktop-Verwendung

CentOS Stream kann zwar als Desktop-Betriebssystem verwendet werden, wird aber weniger häufig für diesen Zweck gewählt. Im Vergleich zu Ubuntu bietet es möglicherweise nicht das gleiche Maß an Perfektion und Benutzerfreundlichkeit.

Im Gegensatz dazu ist Ubuntu auf Desktop-Benutzer zugeschnitten. Es bietet eine intuitivere Benutzeroberfläche, eine größere Auswahl an Anwendungen und eine nahtlose Integration mit beliebter Desktop-Software.

Cloud Computing und Container

CentOS Stream wird in Test- und Entwicklungsumgebungen eingesetzt, ist aber aufgrund seiner Rolling-Release-Charakteristik selten die erste Wahl für produktive Cloud-Einsätze.

Ubuntu hingegen ist die beliebteste Linux-Distribution bei AWS, Google Cloud und Microsoft Azure. Dank seiner hervorragenden Unterstützung für Container-Technologien wie Docker und Kubernetes eignet es sich für Cloud-native Anwendungen, Microservices und skalierbare Infrastrukturen.

 

Abschließende Überlegungen und wie TuxCare helfen kann

 

CentOS Stream ist eine gute Option für Unternehmen, die mit RHEL vertraut sind und einen dynamischeren und moderneren Ansatz wünschen, ohne das RHEL-Ökosystem aufzugeben. Ubuntu ist mit seinem umfassenden Support, seinen häufigen Updates und seiner Anpassungsfähigkeit ideal für diejenigen, die eine hochmoderne und dennoch zuverlässige Distribution sowohl für den Server- als auch für den Desktop-Einsatz suchen. Wenn Sie die wichtigsten Funktionen und Anwendungsfälle von CentOS und Ubuntu sorgfältig abwägen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen, die Ihren Anforderungen und Zielen gerecht wird.

Setzen Sie immer noch veraltete CentOS- und Ubuntu-Versionen ein, die ihr End-of-Life-Datum erreicht haben? Ohne kontinuierliche Sicherheitsupdates besteht die Gefahr, dass Ihre Systeme von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden.

Der Endless Lifecycle Support (ELS) von TuxCare bietet laufenden Support und Sicherheitsupdates für Ubuntu 16.04, Ubuntu 18.04, CentOS 6, CentOS 7, CentOS 8 und CentOS Stream 8. Durch die Verlängerung des Supports um bis zu vier Jahre über das EOL-Datum hinaus kann TuxCare Ihnen helfen, eine sichere und stabile Umgebung zu erhalten.

CentOS vs. Ubuntu: Welche sollten Sie wählen?

 

CentOS Stream eignet sich am besten für diejenigen, die für RHEL entwickeln oder eine Vorschau auf kommende RHEL-Änderungen benötigen. Da es jedoch einem Rolling-Release-Modell folgt, ist es nicht die beste Wahl für Produktionsserver, die Stabilität benötigen.

Ubuntu, insbesondere die LTS-Versionen, ist im Allgemeinen besser für Produktion, Webhosting, DevOps und Unternehmensanwendungen geeignet. Die vorhersehbaren Updates und der langfristige Support machen es zu einer zuverlässigen Wahl für Produktionsanwendungen.

Für diejenigen, die von CentOS Linux umsteigen, sind Rocky Linux oder AlmaLinux für die gleiche Aufgabe besser geeignet - beides sind freie, von der Community betriebene Alternativen, die RHEL-Kompatibilität anstreben.

Zusammenfassung
CentOS vs. Ubuntu: Enterprise Linux Vergleich
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CentOS vs. Ubuntu: Enterprise Linux Vergleich
Beschreibung
Entdecken Sie die wichtigsten Unterschiede in Bezug auf Stabilität, Sicherheit, Support und Leistung zwischen CentOS und Ubuntu für Ihre Unternehmensanforderungen.
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TuxCare
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