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Arm-basierte Mikroprozessoren benötigen Live-Kernel-Patching

5. November 2019. TuxCare PR Team

Arm-basierte Mikroprozessoren benötigen Live-Kernel-Patching, Arm-Chipsatz, Linux Penguin

Die meisten IoT-Geräte laufen mit Arm-basierten Prozessoren. 71.8% dieser Prozessoren verwenden Linux als Betriebssystem (OS).

Aber das Internet der Dinge (IoT) kann ein gefährlicher Ort sein, und Cybersecurity-Angriffe auf IoT-Geräte häufen sich, so dass sich die Frage stellt: Was können Sie tun, um Ihre Systeme zu schützen? Hier ist eine Infografik, die diese Frage beantwortet:

KernelCare - ARM-Infografik-03

Wie funktioniert also das Live-Patching?

Stellen Sie sich Folgendes vor: Es wird eine Sicherheitslücke bekannt gegeben, die die unterstützten Kernel betrifft. Es wird ein Patch dafür vorbereitet, sobald dies technisch möglich ist. Der Patch wird dann automatisch heruntergeladen und auf den laufenden Kernel angewendet, ohne dass ein Neustart erforderlich ist. 

Beim Live-Patching werden Kernel-Updates so schnell wie möglich eingespielt, wodurch das Fenster der Anfälligkeit für IoT-Geräte minimiert wird.

Wenn Sie es in Aktion sehen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten!

Erhalten Sie eine KOSTENLOSE 7-Tage-Testversion von KernelCare 

 

 

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Über KernelCare

KernelCare ist ein Live-Patching-System, das Schwachstellen im Linux-Kernel automatisch und ohne Neustart behebt. Es wird auf über 300.000 Servern eingesetzt und wird seit über 6 Jahren zum Patchen von Servern verwendet. Es funktioniert mit allen wichtigen Linux-Distributionen, wie RHEL, CentOS, Amazon Linux und Ubuntu. Es arbeitet auch mit gängigen Schwachstellen-Scannern wie Nessus, Tenable, Rapid7 und Qualys zusammen. Wenn Sie mit einem Berater darüber sprechen möchten, wie KernelCare die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllen kann, wenden Sie sich direkt an uns unter [email protected].

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